Wandern in der Seisenbergklamm in Weißbach
Der Erlebnisweg und seine Stationen
Allgemeine Hinweise
• Eingang: Beim Gasthaus Hirschbichl. Anfahrt mit dem Wanderbus am Gemeindeamt Weißbach
• Streckenlänge: 3,5 km (einfache Wegstrecke)
• Aufenthaltsdauer: ca. 1,5 - 2 Stunden
• Höhenunterschied: ca. 250 m, bergab ab Gasthof Hirschbichl (1149m)
• Gut ausgebauter Wanderweg, bedingt kinderwagentauglich!
• Verpflegung: Gasthäuser Hirschbichl und Lofeyer
1. Station
Die erste Station „Duftender Wald" gibt der Nase ihre Daseinsberechtigung, kurz innehalten, tief Luft holen – und sich von Pflanze zu Pflanze schnuppern. Am Duftbaum kann man auf Knopfdruck die verschiedensten Düfte der Natur kennen lernen.
2. Station
Die zweite Station: Die Niedermoore, Heimstadt für Tiere und seltene Pflanzen. Ein Steg über dem Moor lädt dich zum Betreten ein ohne zu Versinken, eine Info-Mappe informiert dich über Details und Entstehung des Biotops.
3. Station
Die dritte Station: Leben in der Feuchtwiese, große Hochstaudenpflanzen bestimmen das Bild, wirf einen Blick durch die Gucklöcher und entdecke Pflanzen und Tiere.
4. Station
Die vierte Station: Wald ist nicht gleich Wald! Vielfalt ist angesagt -Schluchtwälder - Buchenwälder - Fichtenwälder und Lärchenwälder.
5. Station
Die fünfte Station: Der Lebensraum Baum: wer hätte das gedacht, Bäume - Wohnanlagen der Natur. Viele Tiere teilen sich einen Baum als Lebensraum – Entdecken Sie!
6. Station
Die sechste Station: Mühselige Arbeit einst und heute, sollte uns bewusst machen, wie gut wir es heute haben, die Gemeinde Weißbach geprägt durch die harte Arbeit der Bergbauern – auch heute noch.
7. Station
Die siebte Station: Lebende Hecke – WG der Natur, die Hecke bietet Nahrung, ein Dach über dem Kopf und Schutz. Hier werden einige Bewohner vorgestellt.
8. Station
Die achte Station: Höhenstufen. Hier wird man einfach von der Aussicht überwältigt.
9. Station
Die neunte Station: „Was passiert, wenn nichts passiert?" Hier bekommen wir einen Einblick, wie wichtig die Arbeit der Bergbauern für die Natur ist. Und was passieren würde, gäbe es sie nicht.
10. Station
Die zehnte Station: In die Landschaft hören, die Natur hat ihren eigenen Song – hör ihn dir an.